Weisch no? Aufstieg in die 1. Liga
Weisch no? Dorf Derbys gegen das Unihockey
Weisch no? Sieg Cupfinale 2011
Weisch no? Gründungstag
Weisch no? Sieg am Vorstandsturnier 2003 in Grenchen
Im Jahre 2003 führe die GS Italgrenchen ein Vorstandsturnier durch und hatte dazu alle Vorstände aus der Region Solothurn eingeladen. Zwar folgten nur gerade mal 6 Vorstände diesem Aufruf, doch konnte sich das Deitinger Team mit den Spielern Raphael Kofmel, Manfred Hiller, Reto Pfister, Frederico Bruni, Philippe Arnet, Hans Allemann und Beat Plüss durchsetzen. Das Penaltyschiessen im Finalspiel führte sie schliesslich zum Sieg gegen Superga Gerlafingen. Auf das damalige Turnier angesprochen, meint Hans Allemann, dass im Vergleich zu heute immerhin ein gut aussehender Torwart zwischen den Pfosten stand.
Weisch no? Trainigslager
Trainingslager – welch professionelle Gedanken könnte da einem durch den Kopf gehen – gab es im FC Deitingen Jahr für Jahr wieder. Sich den letzten Schliff für die anstehende Rückrunde holen war stets das Motto. Dank der Reise in ein südlich gelegenes Land konnte man der Schweizerischen Kälte aus dem Weg gehen und bereits einige Trainingseinheiten auf Rasen absolvieren. Viele schöne Erinnerungen sind wohl jedem Fussballer aus solchen Tagen im März geblieben. Eine Anekdote ist besonders nennenswert: Thomas Schor - langjähriges Vereinsmitglied und aktuell Hüter der Vereinskasse - kann sich noch gut an ein Trainingslager im März 1997 in Teneriffa erinnern. Deitingen, ein Team der «Schweizer 2. Liga». Was jedem Schweizer Fussballer klar ist, dass dies die höchste regionale Liga ist, wurde da anders interpretiert und es wurde ein Testspiel gegen eine lokale Profi-Nachwuchs-Mannschaft organisiert, was sogar den lokalen TV-Sender auf den Platz lockte. «Als ich mich vor dem Spiel noch im Hotel verpflegen wollte, wurde ich als Spieler von Deitingen von einem lokalen Ehepaar erkannt, die mich fast bisschen bewunderten. Ich dachte mir nichts weiter dabei und ass natürlich paar Tranchen Speck und sonstige unsportliche Nahrung, was sie wohl nicht so verstehen konnten.» Dementsprechend war die Partie dann ziemlich einseitig und Deitingen kassierte eine gröbere Niederlage.
Schön die Erinnerungen! Wer kann noch alle Spieler vom Trainingslager 1997 auf dem Bild benennen?
Fotos: Teneriffa 1997, Gran Canaria 2007, Minusio 2014
Weisch no? Fasnacht in Deitingen
Ja, legendär kann man wohl sagen. Für viele gilt, wer an die Fastnacht denkt, denkt automatisch auch an den Deitinger Maskenball, welcher von unserem Fussballclub seit unzähligen Jahren organisiert wird. Die Deitinger Fasnacht besteht aus dem in der Region weit bekannten Maskenball am Freitagabend und dem Kindermaskenball mit anschliessender Abendunterhaltung am Samstag. Vor einigen Jahren war in Deitingen sogar am Montag noch die Hölle los. Man (und natürlich Frau) strömte zu dem Fasnachts-Hotspot. Genau heute wäre ein weiteres Mal die Zweienhalle in Deitingen durch unser Deko-Team perfekt geschmückt gewesen, alles für eine tolle Party bereitgestellt worden und der Soundcheck bereits erfolgreich durchgeführt gewesen - wenn nicht wie bekanntlich alle Events aufgrund der aktuellen Lage abgesagt wären. Konjunktiv kennsch? Keine Gewähr auf korrekte Anwendung. Wir freuen uns umso mehr auf das kommende Jahr und hoffen, dann wieder viele Fasnacht-Begeisterte empfangen zu können. Bilder von der Fasnacht 2017 «Chäswil hebt ab» und 2016 «Flower Power».
Weisch no? KidsDay auf der Grabmatt
Immer an Fronleichnam versammelten sich in den letzten Jahren rund 130 Kinder und kamen ihrem liebsten Tun in Form eines Turniers - organisiert von KidsDay - nach. Nebst dem Fussballspielen kam oft auch als zusätzliches Highlight ein Profifussballer für eine Autogrammsunde nach Deitingen. So waren dies beispielweise Philipp Koch (2018, damals FC St. Gallen) oder Fabian Lustenberger (2017, damals Hertha Berlin), welche sich viel Zeit nahmen, um die kleinen bisschen träumen zu lassen.
Weisch no? Junioren Trainingslager Tenero 1985
Weisch no? 3. Liga Spiel gegen Flumenthal im Altherren Outfit
Weisch no? Bau Clubhaus 1974/75
Schon paar Jahre hat unser geliebtes Clubhaus - «Üses Dehei» - auf dem Buckel. Viele Feste durfte es miterleben. Wenn es sprechen könnte, würden viele Geschichte erzählt werden können. Gebaut wurde unser Schmuckstück in den Jahren 1974/75. Damals noch bisschen kleiner als es heute daherkommt. Der Anbau (Richtung Fussballplatz) wurde nämlich erst im Jahr 1993 realisiert. Die Grundmauern und das Dach wurden von externen Firmen errichtet, der Innenausbau konnte man fast komplett durch Eigenleistung bewältigen.